Die Computertomographie (CT) wird im neuroradiologischen Klinikalltag häufig einsetzt, setzt den Patienten jedoch unwillkürlich einer relevanten Strahlenbelastung aus. Da diese so gering wie möglich gehalten werden sollte, besteht das Ziel dieser Arbeit darin, die Dosis bei CTs zu reduzieren und folglich zu zeigen, dass ein low-dose-Protokoll unter Verwendung neuer Rekonstruktionsalgorthmen eine praktikable Alternative zu Aufnahmen mit höherer Dosis darstellt, die aber die Bildqualität und das Vertrauen des Arztes in die Diagnose und Therapie aufrechterhält.
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Die Computertomographie (CT) wird im neuroradiologischen Klinikalltag häufig einsetzt, setzt den Patienten jedoch unwillkürlich einer relevanten Strahlenbelastung aus. Da diese so gering wie möglich gehalten werden sollte, besteht das Ziel dieser Arbeit darin, die Dosis bei CTs zu reduzieren und folglich zu zeigen, dass ein low-dose-Protokoll unter Verwendung neuer Rekonstruktionsalgorthmen eine praktikable Alternative zu Aufnahmen mit höherer Dosis darstellt, die aber die Bildqualität und das V...
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