In dieser Studie wurde ausgehend von der Hypothese, dass struktureller Umbau in den Vorhöfen zur Aufrechterhaltung von Vorhofflimmern beiträgt, bei den Patienten invasiv mit Hilfe des 3-D-Mapping System NaVX der Fibroseanteil des linken Atriums bestimmt, um diesen mit möglichen Fibrosemarkern (RAGE,ST2 und HGMB1) und anderen Risikofaktoren zu korrelieren. Es ergab sich kein Hinweis auf eine Korrelation zwischen FIbroseanteilen und den Biomarkern HMGB1, RAGE und ST2.
Übersetzte Kurzfassung:
In this study we hypothesize, that there are biomarkers that can be used as non-invasive predictors for the success rate of catheter ablation. The biomarkers HMGB1, RAGE and ST2 are fibrosis- biomarkers. We correlated them with low-voltage areas detected by 3-Dimensional-Mapping and other cardiovascular risk factors. In this study we found no correlation between HMGB1, RAGE and ST2 and the amount of low-voltage areas/fibrosis in the left atrium.