Oexle, Konrad (Prof. Dr.); Ertürk, Ali (Prof. Dr.)
Sprache:
en
Fachgebiet:
MED Medizin
Stichworte:
sleep homeostasis, whole brain mapping, amygdala, astrocyte, restless legs syndrome
Übersetzte Stichworte:
Schlafhomöostase, Kartierung des gesamten Gehirns, Amygdala, Astrozyten, Restless-Legs-Syndrom
TU-Systematik:
MED 600
Kurzfassung:
First, we compared different sleep recording and sleep deprivation (SD) methods and found out there was no significant difference between them. Then, we did whole brain mapping on SD and undisturbed mice and found out several amygdala regions were active after SD. Next, we examined the function of cortical astrocytes in sleep homeostasis and noticed they promoted sleep when the mice were undisturbed. Last, we validated a restless legs syndrome (RLS) mouse model and found out they slept significantly less at the end of active period which is similar to RLS human patients.
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First, we compared different sleep recording and sleep deprivation (SD) methods and found out there was no significant difference between them. Then, we did whole brain mapping on SD and undisturbed mice and found out several amygdala regions were active after SD. Next, we examined the function of cortical astrocytes in sleep homeostasis and noticed they promoted sleep when the mice were undisturbed. Last, we validated a restless legs syndrome (RLS) mouse model and found out they slept significa...
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Übersetzte Kurzfassung:
Zunächst verglichen wir verschiedene Schlafaufzeichnungs- und Schlafentzugsmethoden (SD) und stellten fest, dass zwischen ihnen kein signifikanter Unterschied bestand. Dann führten wir eine Kartierung des gesamten Gehirns bei SD- und ungestörten Mäusen durch und stellten fest, dass mehrere Amygdala-Regionen nach SD aktiv waren. Als nächstes untersuchten wir die Funktion kortikaler Astrozyten bei der Schlafhomöostase und stellten fest, dass sie den Schlaf förderten, wenn die Mäuse ungestört waren. Zuletzt haben wir ein Mausmodell mit Restless-Legs-Syndrom (RLS) validiert und herausgefunden, dass sie am Ende der aktiven Phase deutlich weniger schliefen, was den menschlichen RLS-Patienten ähnelt.
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Zunächst verglichen wir verschiedene Schlafaufzeichnungs- und Schlafentzugsmethoden (SD) und stellten fest, dass zwischen ihnen kein signifikanter Unterschied bestand. Dann führten wir eine Kartierung des gesamten Gehirns bei SD- und ungestörten Mäusen durch und stellten fest, dass mehrere Amygdala-Regionen nach SD aktiv waren. Als nächstes untersuchten wir die Funktion kortikaler Astrozyten bei der Schlafhomöostase und stellten fest, dass sie den Schlaf förderten, wenn die Mäuse ungestört waren...
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