Zur Detektion klinisch okkulter Metastasen in regionalen Lymphknoten beim nicht-metastasierten Prostatakarzinom wurde die konventionell histopathologische Beurteilung mit den Ergebnissen einer KLK2- und KLK3-spezifischen quantitativen RT-PCR verglichen.
In der Gegenüberstellung der Methoden konnte die höhere Sensitivität der RT-PCR aufgezeigt werden, anhand der gesteigerten KLK3-Expression werden mehr okkulte Metastasen detektiert und nodal positive Patienten identifiziert als mittels KLK2.
Ferner muss sich bei Bewertung der topographischen Lage maligne infiltrierter Lymphknoten bei Nachweis einer Metastasierung außerhalb des Standard-Lymphadenektomie-Feldes bei der Hälfte aller Patienten für eine Erweiterung der Lymphadenektomie zur Verbesserung des nodalen Stagings ausgesprochen werden.
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Zur Detektion klinisch okkulter Metastasen in regionalen Lymphknoten beim nicht-metastasierten Prostatakarzinom wurde die konventionell histopathologische Beurteilung mit den Ergebnissen einer KLK2- und KLK3-spezifischen quantitativen RT-PCR verglichen.
In der Gegenüberstellung der Methoden konnte die höhere Sensitivität der RT-PCR aufgezeigt werden, anhand der gesteigerten KLK3-Expression werden mehr okkulte Metastasen detektiert und nodal positive Patienten identifiziert als mittels KLK2....
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