Die Arbeit untersucht neurokognitive Funktionen prä- und postoperativ bei Patienten mit einer benignen intrakraniellen Raumforderung. 80 Probanden (N0=80) wurden vor und nach (N1=58) einer neurochirurgischen Operation in den drei Untertests ‚Alertness‘, ‚Geteilte Aufmerksamkeit‘ und ‚Neglect mit zentraler Aufgaben‘ der Testbatterie für Aufmerksamkeitsprüfung (TAP, Version 2.1.) getestet, wenn sie zuvor im Einstufungstest MMST mindestens 19 Punkte erreicht hatten. Durch fehlende signifikante Unterschiede prä- zu postoperativ lässt sich zeigen, dass der operative Eingriff nur einen geringen Einfluss auf die Neurokognition hat.
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Die Arbeit untersucht neurokognitive Funktionen prä- und postoperativ bei Patienten mit einer benignen intrakraniellen Raumforderung. 80 Probanden (N0=80) wurden vor und nach (N1=58) einer neurochirurgischen Operation in den drei Untertests ‚Alertness‘, ‚Geteilte Aufmerksamkeit‘ und ‚Neglect mit zentraler Aufgaben‘ der Testbatterie für Aufmerksamkeitsprüfung (TAP, Version 2.1.) getestet, wenn sie zuvor im Einstufungstest MMST mindestens 19 Punkte erreicht hatten. Durch fehlende signifikante Unt...
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