In dieser Arbeit untersuchen wir die Beziehung zwischen zwei Diskretisierungen von Königsnetzen: Der klassischen Diskretisierung von Bobenko und Suris, die ein zweidimensionales Königsnetz als Netz definiert, dessen Diagonalenschnittpunkte ein neues Netz mit planaren Vierecken bildet und Doliwas Königsgitter, ein Netz bei dem an
jedem Viereck sechs Laplacetransformationen auf einem Kegelschnitt liegen. Es wird bewiesen, dass die Netze aus Diagonalenschnittpunkten eines klassischen diskreten zweidimensionalen Königsnetzes genau die Königsgitter von Doliwa sind. Es wird gezeigt, wie man ein solches klassisches diskretes Königsnetz zu einem Königsgitter
von Doliwa konstruiert. Außerdem wird eine Beschreibung beider Diskretisierungen mithilfe einer 8-Punkt Konfiguration gegeben, die eine Verallgemeinerung der Menelaus Konfiguration in n = 4 darstellt.
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In dieser Arbeit untersuchen wir die Beziehung zwischen zwei Diskretisierungen von Königsnetzen: Der klassischen Diskretisierung von Bobenko und Suris, die ein zweidimensionales Königsnetz als Netz definiert, dessen Diagonalenschnittpunkte ein neues Netz mit planaren Vierecken bildet und Doliwas Königsgitter, ein Netz bei dem an
jedem Viereck sechs Laplacetransformationen auf einem Kegelschnitt liegen. Es wird bewiesen, dass die Netze aus Diagonalenschnittpunkten eines klassischen diskreten zwe...
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