Optimal Decomposition of High-Dimensional Solution Spaces for Chassis Design
Übersetzter Titel:
Optimale Zerlegung hochdimensionaler Lösungsräume in der Fahrwerksauslegung
Autor:
Erschen, Stefan
Jahr:
2018
Dokumenttyp:
Dissertation
Fakultät/School:
Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt
Betreuer:
Duddeck, Fabian (Prof. Dr. habil.)
Gutachter:
Duddeck, Fabian (Prof. Dr. habil.); Zimmermann, Markus (Prof. Dr.); Gerdts, Matthias (Prof. Dr.)
Sprache:
en
Fachgebiet:
TEC Technik, Ingenieurwissenschaften (allgemein); VER Technik der Verkehrsmittel
TU-Systematik:
BAU 005d
Kurzfassung:
To avoid unnecessary iterations in vehicle chassis design, interactions with other components and subsystems (e.g. engine, body) must be considered. However, often those components are not fully specified, particularly in an early design phase. Solution Spaces enable to consider those uncertainties and thus improve the development process in terms of robustness and efficiency. This thesis deals with novel approaches to compute Solution Spaces based on computer simulation. An industrial problem emphasizes the advantages of the proposed approaches compared to existing approaches.
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To avoid unnecessary iterations in vehicle chassis design, interactions with other components and subsystems (e.g. engine, body) must be considered. However, often those components are not fully specified, particularly in an early design phase. Solution Spaces enable to consider those uncertainties and thus improve the development process in terms of robustness and efficiency. This thesis deals with novel approaches to compute Solution Spaces based on computer simulation. An industrial problem e...
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Übersetzte Kurzfassung:
Um unnötige Iterationsschleifen in der Fahrwerksauslegung zu vermeiden, müssen Wechselwirkungen mit anderen Komponenten und Subsystemen (z.B. Motor, Karosserie) berücksichtigt werden. Oftmals sind diese Komponenten gerade in einer frühen Entwicklungsphase noch nicht vollständig spezifiziert. Lösungsräume sind in der Lage derartige Unsicherheiten zu berücksichtigen und liefern daher einen wichtigen Beitrag zu einem robusten und effizienten Auslegungsprozess. Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit neuen Ansätzen, Lösungsräume unter Zuhilfenahme fahrdynamischer Computersimulationen zu berechnen. Anhand eines Praxisbeispiels werden die Vorteile gegenüber bestehender Methoden verdeutlicht.
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Um unnötige Iterationsschleifen in der Fahrwerksauslegung zu vermeiden, müssen Wechselwirkungen mit anderen Komponenten und Subsystemen (z.B. Motor, Karosserie) berücksichtigt werden. Oftmals sind diese Komponenten gerade in einer frühen Entwicklungsphase noch nicht vollständig spezifiziert. Lösungsräume sind in der Lage derartige Unsicherheiten zu berücksichtigen und liefern daher einen wichtigen Beitrag zu einem robusten und effizienten Auslegungsprozess. Die vorliegende Dissertation beschäfti...
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Serie / Reihe:
Schriftenreihe des Fachgebiets für Computational Mechanics