In der vorliegenden Arbeit wurden endokrine Effekte und dioxinähnliche Eigenschaften von Chemikalien, technischen Polymeren und Emissionen aus industriellen Prozessen mit In-vitro-Testsystemen erfasst. Der Schwerpunkt der Untersuchungen lag bei Emissionen aus zum Teil noch nicht beprobten Verbrennungsanlagen, neuen Quellen und bei Materialien, die ökotoxikologische Relevanz besitzen. Die erstmalige Erfassung endokriner Effekte von Emissionen aus Verbrennungsanlagen fand durch die Bestimmung von ß-Galaktosidase-Aktivitäten der Hefezelllinie S. cerevisiae statt. Die Analyse von Dioxinen und dioxinähnlichen Substanzen mittels EROD-, Luciferase-Bioassay und TaqMan©-PCR ermöglichte die P450-CYP1A1 Induktionsfähigkeit von Ratten- (H4IIE) und Maushepatomzellen (H1L6.1c3).
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In der vorliegenden Arbeit wurden endokrine Effekte und dioxinähnliche Eigenschaften von Chemikalien, technischen Polymeren und Emissionen aus industriellen Prozessen mit In-vitro-Testsystemen erfasst. Der Schwerpunkt der Untersuchungen lag bei Emissionen aus zum Teil noch nicht beprobten Verbrennungsanlagen, neuen Quellen und bei Materialien, die ökotoxikologische Relevanz besitzen. Die erstmalige Erfassung endokriner Effekte von Emissionen aus Verbrennungsanlagen fand durch die Bestimmung von...
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