Die Abbildungsgüte nuklearmedizinischer tomographischer Untersuchungsverfahren der kardiologischen Diagnostik, SPECT mit den Isotopen Tc-99m und Tl-201, PET mit dem Positronenstrahler F-18, werden mit einem Phantommodell an 630 ausgewerteten Datensätzen untersucht. Durch Verwendung einer gleichbleibenden Defektanordnung in dem Herzeinsatz des Phantommodells und ein gemeinsames Reangulations- und Quantifizierungsverfahren wird die direkte Vergleichbarkeit der SPECT- und PET-Systeme und deren Korrekturalgorithmen für Schwächung und Streuung hergestellt. Für alle getesteten Aufnahmeverfahren wird die Möglichkeit der quantitativen Defektgrößenbestimmung im Phantommodell mittels eines Schwellenwertes nachgewiesen. Es ergibt sich für die verschiedenen Verfahren und Isotope ein unterschiedlicher Schwellenwert der Defektgrößenbestimmung. Die Parameter der Ausgleichsgeraden und Korrelationskoefizienten der Defektgrößenmessung als Funktion: Gemessene über bekannte Defektgröße des Herzphantoms zeigen eine gute Korrelation über dem Größenbereich der eingebrachten Defekte von 0 % bis 31 % des Myokardvolumens.
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Die Abbildungsgüte nuklearmedizinischer tomographischer Untersuchungsverfahren der kardiologischen Diagnostik, SPECT mit den Isotopen Tc-99m und Tl-201, PET mit dem Positronenstrahler F-18, werden mit einem Phantommodell an 630 ausgewerteten Datensätzen untersucht. Durch Verwendung einer gleichbleibenden Defektanordnung in dem Herzeinsatz des Phantommodells und ein gemeinsames Reangulations- und Quantifizierungsverfahren wird die direkte Vergleichbarkeit der SPECT- und PET-Systeme und deren Korr...
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