Mutationen in Tumorsuppressoren oder Proto-Onkogenen lösen die Tumorentstehung in einem gewebeabhängigen Kontext aus. Was die Gewebespezifität oder den Schweregrad der Erkrankung bei einzelnen Patienten bestimmt, ist oft unbekannt. Anhand eines Schweinemodells für vererbte TP53-Mutationen konnten die molekularen Grundlagen für das begrenzte Tumorspektrum sowie sekundäre Treibermutationen und wichtige speziesabhängige Unterschiede in der TP53-Expression identifiziert werden. In einem Modell für familiäre adenomatöse Polyposis wurde die Ursache der Krankheitsvariabilität zwischen Geschwistern mit identischer Mutation im Tumorsuppressorgen APC aufgeklärt.
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Mutationen in Tumorsuppressoren oder Proto-Onkogenen lösen die Tumorentstehung in einem gewebeabhängigen Kontext aus. Was die Gewebespezifität oder den Schweregrad der Erkrankung bei einzelnen Patienten bestimmt, ist oft unbekannt. Anhand eines Schweinemodells für vererbte TP53-Mutationen konnten die molekularen Grundlagen für das begrenzte Tumorspektrum sowie sekundäre Treibermutationen und wichtige speziesabhängige Unterschiede in der TP53-Expression identifiziert werden. In einem Modell für f...
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