Die retrospektive Studie analysierte Patienten ohne geplante Tracheotomie im Rahmen von Rekonstruktionsoperationen mit mikrovaskulären Transplantaten im Kopf-Hals Bereich. Dazu wurden zwei Gruppen verglichen: Patienten mit geplant verzögerter Extubation ohne Komplikationen und Patienten mit perioperativen Atemwegskomplikationen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede wurden analysiert. Ziel war es Faktoren herauszuarbeiten um präoperativ die Notwendigkeit einer Tracheotomie gegen die Operation in oraler oder nasaler Intubation mit postoperativer Extubation besser abwägen zu können.
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