Ziel dieser Arbeit war es, den Anteil an Konkordanz bzw. Diskordanz zwischen Patienten- und Arztangaben in Bezug auf den Beratungsanlass sowie auf die Partizipationspräferenz des Patienten (Kommunikationsebene) zu erheben. Auf beiden Ebenen ergab sich ein beträchtlicher Anteil an Diskordanz. Diese lässt sich zum Teil über die psychische Komorbidität und die Anzahl der Beratungsanlässe erklären. Diskordanz bezüglich des Beratungsanlasses lag zudem häufiger vor, wenn eine Diskordanz auf Kommunikationsebene bestand.
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Ziel dieser Arbeit war es, den Anteil an Konkordanz bzw. Diskordanz zwischen Patienten- und Arztangaben in Bezug auf den Beratungsanlass sowie auf die Partizipationspräferenz des Patienten (Kommunikationsebene) zu erheben. Auf beiden Ebenen ergab sich ein beträchtlicher Anteil an Diskordanz. Diese lässt sich zum Teil über die psychische Komorbidität und die Anzahl der Beratungsanlässe erklären. Diskordanz bezüglich des Beratungsanlasses lag zudem häufiger vor, wenn eine Diskordanz auf Kommunikat...
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