Modellbasierte Systementwicklung hat bereits Anwendung in der industriellen Entwicklung einer Vielzahl technischer Systeme gefunden. Die Verwendung verschiedener Modelle, z.B. für mechanische, elektrotechnische und automatisie-rungstechnische Systemaspekte sowie deren Varianten und Versionen unterstützt interdisziplinäre Innovationen, führt jedoch zu vielen Herausforderungen. Eine davon ist die heterogene Modelllandschaft, die insbesondere von überlap-penden, teilweise redundant modellierten Informationen geprägt ist. Zudem unterliegen Entwicklungs-, Produktions- und Serviceprozesse ständig internen sowie auch externen Entwicklungszyklen. Zur Bewältigung dieser Herausforde-rungen können verschiedene Methoden und Techniken eingesetzt werden. In diesem Beitrag werden einige dieser Ansätze hinsichtlich ihrer Vorteile und Grenzen untersucht, und zwar das Konsistenz- bzw. Inkonsistenzmanagement von gekoppelten Modellen im Engineering, das disziplin-übergreifende Management des Engineering-Workflows, sowie die Bedeutung von Smart Data Ansätzen bzw. modellbasiertem Wissen.
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