Our twenty-first century is being simultaneously hit by two waves: the digital transition of our economy and society with the digital transformation, and the energy transition with the rise of non-fossil fuel energy sources like solar/wind/hydro power. In Europe, Germany with its number-one economy in terms of gross domestic product (GDP) respectively gross value added (GVA) in comparison with the rest of the European economies, has a major stake in succeeding in riding these two waves from a competitiveness and sustainability perspective. With its resolutely export-orientated nature, Germany’s manufacturing industry (excluding construction) represented over 20% of Germany’s value creation; an unrivalled number in Europe. To make a parallel with the role of the blood in our body, energy is the manufacturing industry’s blood. In order to manufacture products, in simplified terms process resources like raw materials and assemble the resource-originated parts, a yearly huge amount of energy is required; it has turned out that Germany’s top 5 manufacturing industry sectors are reliant on fossil fuel energy sources varying from 46% to 79%. The downside of using fossil fuel energy sources so massively is the inherent release of greenhouse gases which are adversely impacting our environment and biodiversity. With the legally binding EU and national ambitious goals to become a climate-neutral continent by 2050, Germany’s top 5 manufacturing industry sectors in particular must adapt to maintain their leadership role and competitiveness as well as assert their sustainability. Digital, green, green digital technologies are one way to look at this challenge. Transformational factors like Industry 4.0, circular economy or make use of Germany’s mechanical engineering industry with its constant innovation capability in energy efficiency for instance can make your organisation confident and forward-looking that both transitions can be successfully and concurrently overcome. This Master’s Thesis is the result of my findings, interpretations, as well as anticipations of what a cleaner value creation from German relevant industries for the business world can be. Enjoy the reading and feel free to get in touch with me for sharing any of your thoughts toward building a better world.     «

Our twenty-first century is being simultaneously hit by two waves: the digital transition of our economy and society with the digital transformation, and the energy transition with the rise of non-fossil fuel energy sources like solar/wind/hydro power. In Europe, Germany with its number-one economy in terms of gross domestic product (GDP) respectively gross value added (GVA) in comparison with the rest of the European economies, has a major stake in succeeding in riding these two waves from a co...     »

Unser 21. Jahrhundert wird gleichzeitig von zwei Wellen bzw. Übergängen getroffen: der digitalen Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft und der Energiewende mit dem Aufstieg nicht-fossiler Energiequellen wie Solar-, Wind-, und Wasserkraft. In Europa hat Deutschland mit seiner führenden Wirtschaft in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) beziehungsweise die Bruttowertschöpfung (BWS) im Vergleich zu den restlichen europäischen Volkswirtschaften ein großes Interesse daran, diese beiden Wellen aus Sicht der Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit erfolgreich zu meistern. Die deutsche verarbeitende Industrie (ohne Baugewerbe) trägt mit über 20% zur Wertschöpfung Deutschlands bei; eine in Europa unübertroffene Zahl. Um mit der Rolle des Blutes in unserem Körper zu vergleichen, ist Energie das Blut der verarbeitenden Industrie. Um Produkte herzustellen, werden, vereinfacht ausgedrückt, Ressourcen wie Rohstoffe verarbeitet und die daraus entstandenen Teile zusammengebaut, wofür jährlich eine enorme Menge an Energie benötigt wird. Es hat sich gezeigt, dass die Top 5 der deutschen verarbeitenden Industriezweige zu 46% bis 79% von fossilen Energieträgern abhängig sind. Die Kehrseite der massiven Nutzung fossiler Energieträger ist die Freisetzung von Treibhausgasen, die sich nachteilig auf unsere Umwelt und Biodiversität auswirken. Angesichts der rechtlich bindenden EU- und nationalen ambitionierten Ziele, bis 2050 ein klimaneutraler Kontinent zu werden, müssen insbesondere die Top 5 der deutschen verarbeitenden Industriezweige Anpassungen vornehmen, um ihre Führungsrolle und Wettbewerbsfähigkeit sowie ihre Nachhaltigkeit zu wahren. Digitale, umweltfreundliche, und grün-digitale Technologien sind ein Ansatz dafür, diese Herausforderung zu bewältigen. Transformative Faktoren, wie Industrie 4.0, Kreislaufwirtschaft oder die Nutzung der deutschen Maschinenbauindustrie mit seiner bedeutenden Innovationsfähigkeit im Bereich der Energieeffizienz, können Ihr Unternehmen zuversichtlich und zukunftsorientiert machen, dass beide Übergänge erfolgreich und gleichzeitig bewältigt werden können. Diese Masterarbeit präsentiert die Ergebnisse meiner Recherchen, Interpretationen sowie meiner Erwartungen was eine umweltfreundlichere Wertschöpfung durch die relevanten Industrien Deutschlands für die Geschäftswelt bedeuten kann. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre und freue mich darauf, von Ihnen zu hören bzw. mit Ihnen Gedanken zum Aufbau einer besseren Welt auszutauschen.     «

Unser 21. Jahrhundert wird gleichzeitig von zwei Wellen bzw. Übergängen getroffen: der digitalen Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft und der Energiewende mit dem Aufstieg nicht-fossiler Energiequellen wie Solar-, Wind-, und Wasserkraft. In Europa hat Deutschland mit seiner führenden Wirtschaft in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) beziehungsweise die Bruttowertschöpfung (BWS) im Vergleich zu den restlichen europäischen Volkswirtschaften ein großes Interesse daran, diese beid...     »