Im Kontext der Notwendigkeit, dass Quantenhardware in hochkontrollierten Umgebungen (wie Laboren und Forschungszentren) betrieben werden muss, ist die Netzwerkommunikation essentiell. Dieser Informationsaustausch findet in der Regel zwischen den Quantenentwicklungswerkzeugen und der tatsächlichen Quantenhardware und den Simulatoren statt, die die deklarierten Quantenschaltungen und Algorithmen ausführen. Diese Arbeit schlägt eine Lösung für dieses Thema vor und untersucht sie: eine Quantensoftware-Experimentierschnittstelle zwischen der Python-Bibliothek qib (entwickelt an der Technischen Universität München) und den Simulatoren sowie supraleitenden Quantenhardware, die von der Infrastruktur des Walther-Meißner-Instituts bereitgestellt werden. Darüber hinaus bietet sie Analysen, Tests und architektonische Details zur Implementierung und gibt Einblicke in die Herausforderungen, vorgeschlagenen Lösungen und möglichen zukünftigen Erweiterungen einer solchen Schnittstelle, um als Leitfaden für zukünftige Entwickler und Forscher zu dienen, die eine ähnliche Infrastruktur implementieren oder erweitern möchten. Als Machbarkeitsnachweis wurde die implementierte Schnittstelle erfolgreich verwendet, um einen iterativen hybriden Quanten-Klassik-Algorithmus auszuführen, der auf einem tatsächlichen Quantenprozessor konvergierte.
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Im Kontext der Notwendigkeit, dass Quantenhardware in hochkontrollierten Umgebungen (wie Laboren und Forschungszentren) betrieben werden muss, ist die Netzwerkommunikation essentiell. Dieser Informationsaustausch findet in der Regel zwischen den Quantenentwicklungswerkzeugen und der tatsächlichen Quantenhardware und den Simulatoren statt, die die deklarierten Quantenschaltungen und Algorithmen ausführen. Diese Arbeit schlägt eine Lösung für dieses Thema vor und untersucht sie: eine Quantensoftwa...
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