Um die standortspezifische Wasserverfügbarkeit zu charakterisieren, wurde die Eignung von Blattwasserpotential und Bodenmatrixpotential sowie die Eignung der Siliciumakkumulation in Blättern untersucht. Die Wasserverfügbarkeit an verschiedenen Standorten konnte semi-quantitativ beschrieben werden, wenn das Bodenmatrixpotential mit dem Mittagsblattwasserpotential korreliert wurde. Über die Veränderung des Si-Gehaltes der Blätter konnte die Bestandestranspiration, und damit die Wasserverfügbarkeit, nur grob geschätzt werden, so dass darüber eher Tendenzen in der Wasserverfügbarkeit innerhalb eines Feldes aufgedeckt werden können.
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Um die standortspezifische Wasserverfügbarkeit zu charakterisieren, wurde die Eignung von Blattwasserpotential und Bodenmatrixpotential sowie die Eignung der Siliciumakkumulation in Blättern untersucht. Die Wasserverfügbarkeit an verschiedenen Standorten konnte semi-quantitativ beschrieben werden, wenn das Bodenmatrixpotential mit dem Mittagsblattwasserpotential korreliert wurde. Über die Veränderung des Si-Gehaltes der Blätter konnte die Bestandestranspiration, und damit die Wasserverfügbarkeit...
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