Das CRESST-Experiment zielt darauf ab, Teilchen der Dunklen Materie, sogenannte WIMPs, durch Streuprozesse nachzuweisen. Gemessen werden sowohl die dabei im Detektorkristall angeregten Phononen als auch entstehendes Szintillationslicht. Um auch bei geringen Energieeinträgen eine Untergrundunterdrückung zu gewährleisten, sind Kristalle mit einer hohen Lichtausbeute vorteilhaft. Im Rahmen dieser Arbeit wurden mehrere Verfahren entwickelt, die Lichtausbeute unterschiedlicher Kristalle zu bestimmen und zu vergleichen. Diese dienten zur Beurteilung von Detektoren, die mit einem neuen, auf hohe Lichtausbeute optimierten Prozess hergestellt wurden. Zudem wurden thermomechanische Spannungen und ortsabhängige Charakteristika der Detektoren untersucht.
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Das CRESST-Experiment zielt darauf ab, Teilchen der Dunklen Materie, sogenannte WIMPs, durch Streuprozesse nachzuweisen. Gemessen werden sowohl die dabei im Detektorkristall angeregten Phononen als auch entstehendes Szintillationslicht. Um auch bei geringen Energieeinträgen eine Untergrundunterdrückung zu gewährleisten, sind Kristalle mit einer hohen Lichtausbeute vorteilhaft. Im Rahmen dieser Arbeit wurden mehrere Verfahren entwickelt, die Lichtausbeute unterschiedlicher Kristalle zu bestimmen...
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