Abstract:
Mithilfe von thermisch-hydraulischer Modellierung
eines vereinfachten Teilbereichs des
Münchner Verbundnetzes werden die Auswirkungen
der Integration von geothermischer
Wärme in bestehende, konventionell befeuerte
Wärmenetze untersucht. Dabei liegt der Fokus
auf der Temperatur-, Druck- und Massenstromverteilung
im Netz. Untersucht wird die
Einhaltung aller hydraulischen Grenzen sowie
die potenzielle Schädigung der Rohrleitungen
durch wechselnde Temperaturbeanspruchung.