Im Jahr 2007 wurde nach 2005 und 2006 die dritte Bildungsbedarfsanalyse unter den ca. 1.600 registrierten Dozenten durchgef?hrt, die im Rahmen des SAP Univer-sity Alliances (UA) Programms an deutschen Hochschulen und anderen Bildungsin-stitutionen Lehre zu SAP-bezogenen Themen durchf?hren. Ziel war es, einen ?ber-blick ?ber SAP-Themen in Forschung und Lehre zu erhalten. 331 Dozenten (ca. 20 Die Kernaussagen der Studie sind die folgenden: 1. Die klassischen ECC-Kernkomponenten und BW sind die in der Lehre am h?u-figsten verwendeten SAP-Produkte. Die Dozenten nutzen nur einen kleinen Teil der an den SAP University Competence Centers (UCCs) angebotenen SAP-Produkte. 2. In der Lehre steht das Ausbildungsprofil ?Anwender? im Vordergrund, techni-sche SAP-Themen werden h?ufig zusammen mit Managementthemen gelehrt. 3. Der durchschnittliche Erfahrungsstand in der UCC-Community betr?gt ca. 7,6 Jahre und ist damit im Vergleich zu den Vorjahren leicht zur?ckgegangen. Do-zenten an Berufsakademien haben die l?ngste, Dozenten an berufsbildenden Schulen die k?rzeste Erfahrung in SAP-Themen. 4. Maschinen- und Fahrzeugbau, Kreditinstitute/Versicherungen und Warenherstel-lung stellen die wichtigsten Branchen f?r Absolventen mit SAP-Kenntnissen dar. 5. Der Fokus der zuk?nftigen SAP-Lehre liegt auf Business Information Warehou-se (BW) und Basisthemen aus dem NetWeaver?-Bereich. Die Schulungsw?n-sche der Befragten spiegeln diesen Fokus wider. Generell wird ein weiterhin breites Angebot an Schulungen gefordert, wobei die Aufteilung zwischen Tech-nikthemen und fachlichen Themen ausgeglichen ist.     «

Im Jahr 2007 wurde nach 2005 und 2006 die dritte Bildungsbedarfsanalyse unter den ca. 1.600 registrierten Dozenten durchgef?hrt, die im Rahmen des SAP Univer-sity Alliances (UA) Programms an deutschen Hochschulen und anderen Bildungsin-stitutionen Lehre zu SAP-bezogenen Themen durchf?hren. Ziel war es, einen ?ber-blick ?ber SAP-Themen in Forschung und Lehre zu erhalten. 331 Dozenten (ca. 20 Die Kernaussagen der Studie sind die folgenden: 1. Die klassischen ECC-Kernkomponenten und BW sind die in...     »