Die Verbreitung sogenannter Product-Service Systems (PSS), welche Sach- und
Dienstleistungen in sich vereinen, nimmt kontinuierlich zu. Eine Aufgabe bzw. Anforderung
kann hierbei durch eine beliebige Kombination der drei Domänen Produkt,
Software und Service realisiert werden. Aufgrund der hohen resultierenden
Anzahl an Freiheitsgraden und der Integration unterschiedlichster Disziplinen
stellt die Anforderungsanalyse und Modellierung eine Herausforderung dar. Besondere
Bedeutung kommt hierbei dem konzeptionellen Design zu, welches das
Bindeglied zwischen Anforderungs- und Lösungselementen bildet. Der folgende
Beitrag präsentiert ein Verfahren, das einen nahtlosen Übergang von der Anforderungsanalyse
ins Design realisiert. Dieses ermöglicht die Erstellung eines Anforderungs-
und Funktionsmodells, deren gezielte und homogene Konkretisierung
sowie eine kontinuierliche Implementierung neuer oder veränderter Kundenanforderungen.
Die Anwendbarkeit und Vorteile des Verfahrens werden an einem
Praxisbeispiel verdeutlicht.
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Die Verbreitung sogenannter Product-Service Systems (PSS), welche Sach- und
Dienstleistungen in sich vereinen, nimmt kontinuierlich zu. Eine Aufgabe bzw. Anforderung
kann hierbei durch eine beliebige Kombination der drei Domänen Produkt,
Software und Service realisiert werden. Aufgrund der hohen resultierenden
Anzahl an Freiheitsgraden und der Integration unterschiedlichster Disziplinen
stellt die Anforderungsanalyse und Modellierung eine Herausforderung dar. Besondere
Bedeutung kommt hier...
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