Die einheitlich bei allen drei Faktoren festgestellte Abschwächung der bisherigen Entwicklung wird vermutlich bereits mit Beginn dieses Jahrzehnts zu deutlich geringeren jährlichen Steigerungsraten der aufgezeigten Kurvenverläufe führen. Mit der neuerlich stärkeren Abwanderung der Arbeitskräfte gegen Ende dieses Jahrzehnts ist noch einmal mit einem forcierten Anstieg der Arbeitsproduktivität t und Schlepper-kW je Arbeitskraft zu rechnen.
Geht man nun zusätzlich der Frage nach, ob im Rahmen dieser Abschwächung künftig auch die Parallelität beider Funktionen, die sich in der konstanten Steigung der erstellten Funktion ausdrückt, gewahrt bleibt, muß aus den Tendenzen der Schlepperleistungs- und Bodenertragssteigerung und der Abnahme des Arbeitsaufwandes eine willkürliche Rangfolge, wie sie sich zum jetzigen Zeitpunkt abzeichnet, erstellt werden. Demnach ist beim Anstieg der Schlepperleistung derzeit noch die geringste, bei der Verminderung des Arbeitsaufwandes die deutlichste Abschwächung erkennbar.
Für die weitere Entwicklung hat dies zur Folge, daß die Schlepper-kW je Arbeitseinheit in größeren Einheiten steigen als die entsprechenden Bodenerträge. Die daraus resultierenden Einkommensengpässe würden jedoch sehr schnell den alten Zustand wieder herstellen.
Somit kann die Steigerung der erstellten Funktion auch langfristig voll bestätigt werden, die oben angeführten Tendenzen werden lediglich längere Zeiträume für das Erreichen der nächsten Ertrags- und kW-Dekade verursachen.
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Die einheitlich bei allen drei Faktoren festgestellte Abschwächung der bisherigen Entwicklung wird vermutlich bereits mit Beginn dieses Jahrzehnts zu deutlich geringeren jährlichen Steigerungsraten der aufgezeigten Kurvenverläufe führen. Mit der neuerlich stärkeren Abwanderung der Arbeitskräfte gegen Ende dieses Jahrzehnts ist noch einmal mit einem forcierten Anstieg der Arbeitsproduktivität t und Schlepper-kW je Arbeitskraft zu rechnen.
Geht man nun zusätzlich der Frage nach, ob im Rahmen dies...
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