Das ESO Very Large Telescope (VLT) während einer Beobachtung. Im Bild sind die vier Hauptteleskope (engl. Unit Telescopes, kurz UTs) mit je 8,2 Metern Spiegeldurchmesser sichtbar. Die riesigen Teleskope haben Namen in Mapuche: Antu, Kueyen, Melipal und Yepun (von links nach rechts). Davor sind vier Hilfsteleskope (engl. Auxilary Telescopes, ATs) mit je 1,8 Metern Spiegeldurchmesser angeordnet, die eine hohen Detailauflösung erlauben. Die ATs können zwischen 30 Positionen bewegt werden, von denen eine im Vordergrund als sechseckiges Feld zu erkennen ist. Mithilfe eines künstlichen Orientierungssterns (engl. Laser Guide Star) können atmosphärische Effekte entfernt werden, so dass die Bilder beinahe die Qualität erreichen, die ein entsprechendes Teleskop im Weltraum erzielen würde.
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Das ESO Very Large Telescope (VLT) während einer Beobachtung. Im Bild sind die vier Hauptteleskope (engl. Unit Telescopes, kurz UTs) mit je 8,2 Metern Spiegeldurchmesser sichtbar. Die riesigen Teleskope haben Namen in Mapuche: Antu, Kueyen, Melipal und Yepun (von links nach rechts). Davor sind vier Hilfsteleskope (engl. Auxilary Telescopes, ATs) mit je 1,8 Metern Spiegeldurchmesser angeordnet, die eine hohen Detailauflösung erlauben. Die ATs können zwischen 30 Positionen bewegt werden, von denen...
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