Das Ziel einer neurochirurgischen Tumorbehandlung ist die möglichst vollständige Resektion einer intrakraniellen Neoplasie unter Erhalt der neurologischen Funktion des Patienten. Neben einer möglichen direkten Schädigung von eloquentem Hirngewebe durch einen chirurgischen Eingriff spielt hier das Auftreten von operationsassoziierten ischämischen Ereignissen eine wichtige Rolle. Die Arbeit stellt zum einen Ursachen und Risikofaktoren von operationsassoziierten neurologischen Defiziten wie auch die klinische Bedeutung verschiedener Bildgebungsmodalitäten zur Tumordarstellung heraus.
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