In dieser Studie sollte gezeigt werden, dass sich faziale Symmetrien mit Hilfe einer 3D-Gittermaske in einem quantitativen Vergleich der Geometrie des Gesichts erfassen lassen. Ein 2D- Gittermodell wurde dreidimensional weiterentwickelt, um Strecken zwischen Gitterpunkten auf der Gesichtsoberfläche räumlich darzustellen. Zusätzlich wurde die zwischen 2D-Strecke und 3D-Oberflächenverlauf eingeschlossene Fläche bestimmt. An einem symmetrischen Puppenkopf wurde das Gitter erstellt. Abweichungen von dieser Symmetrie wurden an normalsymmetrischen Probanden getestet. Bestehenden Gesichtsasymmetrien von linker zu rechter Gesichtshälfte wurden an Patienten verglichen. Es wurde erreicht, Asymmetrien in einer objektiven Größenordnung zu beziffern.
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In dieser Studie sollte gezeigt werden, dass sich faziale Symmetrien mit Hilfe einer 3D-Gittermaske in einem quantitativen Vergleich der Geometrie des Gesichts erfassen lassen. Ein 2D- Gittermodell wurde dreidimensional weiterentwickelt, um Strecken zwischen Gitterpunkten auf der Gesichtsoberfläche räumlich darzustellen. Zusätzlich wurde die zwischen 2D-Strecke und 3D-Oberflächenverlauf eingeschlossene Fläche bestimmt. An einem symmetrischen Puppenkopf wurde das Gitter erstellt. Abweichungen...
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