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Originaltitel:
Discovery of the shape coexisting 0+ state in 32Mg
Übersetzter Titel:
Formkoexistenz in 32Mg: Entdeckung des angeregten 0+ Zustands
Autor:
Wimmer, Kathrin
Jahr:
2010
Dokumenttyp:
Dissertation
Fakultät/School:
Fakultät für Physik
Betreuer:
Krücken, Reiner (Prof. Dr.)
Gutachter:
Krücken, Reiner (Prof. Dr.)
Sprache:
en
Fachgebiet:
PHY Physik
Stichworte:
nuclear structure, two neutron transfer reaction, radioactive beam
Übersetzte Stichworte:
Kernstruktur, zwei Neutronen Transferreaktion, Radioaktive Strahlen
Kurzfassung:
The shape coexistence in 32Mg was studied by a (t,p) two neutron transfer reaction at the REX-ISOLDE facility (CERN). Light charged particles emitted from the target were detected by the T-REX particle detector while γ rays were detected by the MINIBALL Germanium detector array. The shape of the angular distribution of the protons allows to unambiguously determine the angular momentum transfer ΔL of the reaction and thus to identify the 0+ states. The analysis of excitation energies and angular distributions led to the first observation of the shape coexisting second 0+ state in 32Mg. From the cross section the spectroscopic amplitudes can be deduced and compared with shell model calculations. This allows to draw conclusions on the configuration of the populated state.
Übersetzte Kurzfassung:
Die Formkoexistenz in 32Mg durch eine (t,p) zwei Neutronen Transferreaktion an der Beschleunigeranlage REX-ISOLDE (CERN) untersucht. Zur Detektion und Identifikation von leichten geladenen Teilchen wurde der T-REX Silizium Detektoraufbau verwendet. Die γ Strahlung wurde mit dem MINIBALL Germanium Detektor gemessen. Aus der Form der Winkelverteilung der Protonen lässt sich der Drehimpulsübertrag der Reaktion ΔL bestimmen und so können 0+ Zustände identifiziert werden. Durch die Bestimmung der Anregungsenergie sowie der Winkelverteilung konnte der angeregte sphärische 0+ Zustand in 32Mg erstmals beobachtet werden. Aus dem Wirkungsquerschnitt für den bevölkerten Zustand können spektroskopische Amplituden bestimmt und mit Schalenmodellrechnungen verglichen werden. Daraus kann man Rückschlüsse auf die Konfiguration des Zustandes ziehen.
WWW:
https://mediatum.ub.tum.de/?id=982690
Eingereicht am:
22.07.2010
Mündliche Prüfung:
19.08.2010
Seiten:
110
Urn (Zitierfähige URL):
https://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:91-diss-20100819-982690-1-3
Letzte Änderung:
30.08.2010
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