The QT-Interval from EKG represents the voltage characteristic repolarisation process of ventricles of heart during the systole. The elongation or the shortening of QT-Intervals could lead to arrhythmias, which is associated with increasing of morbidity and mortality .The QT-Interval represents a complex genetic character, which has heredity of at least 30%. The goal of this dissertation is the accomplishment of molecular biologic approach to identify new gene and gene variations, which are associated to the change in QT- Interval. With the candidate gene approach and a genome-wide association survey have been often gene variations, which is to be associated with the change of QT-interval, identified in the normal population. With this dissertation could be proved that both approaches are suitable to identify gene variations. The genome-wide research showed that the strongest signal is only to explain ~1% of the whole variation.      «

The QT-Interval from EKG represents the voltage characteristic repolarisation process of ventricles of heart during the systole. The elongation or the shortening of QT-Intervals could lead to arrhythmias, which is associated with increasing of morbidity and mortality .The QT-Interval represents a complex genetic character, which has heredity of at least 30%. The goal of this dissertation is the accomplishment of molecular biologic approach to identify new gene and gene variations, which are asso...     »

Das QT-Interval aus dem EKG repräsentiert den Spannungsverlauf des Repolarisierungsprozesses des Herzventrikels während der Systole. Eine Verlängerung oder Verkürzung des QT-Intervals kann zu Herzrhythmusstörungen führen, die mit einer Erhöhung der Morbidität und Mortalität assoziiert sind. Das QT-Interval enthält einen komplexen genetischen Charakter mit einer Erblichkeit von mindestens 30%. Ziel der Arbeit war die Identifizierung neuer Gene und Genvarianten, die mit Veränderungen des QT-Intervals assoziiert sind, mittels molekularbiologischem Ansatzes. Durch Assoziationsstudien im Kandidatengen- und genomweiten Ansatz wurden Genvarianten nach diesen Kriterien untersucht. Mit beiden Methoden konnten Genvarianten, die Änderungen des QT-Intervalls beeinflussen, in der Normalbevölkerung identifiziert werden. Somit sind beide Ansätze geeignet, um Genvarianten zu identifizieren. Die genomweite Suche ergab, dass das stärkste Signal nur einen Anteil der Gesamtvarianz von 1% erklärt     «

Das QT-Interval aus dem EKG repräsentiert den Spannungsverlauf des Repolarisierungsprozesses des Herzventrikels während der Systole. Eine Verlängerung oder Verkürzung des QT-Intervals kann zu Herzrhythmusstörungen führen, die mit einer Erhöhung der Morbidität und Mortalität assoziiert sind. Das QT-Interval enthält einen komplexen genetischen Charakter mit einer Erblichkeit von mindestens 30%. Ziel der Arbeit war die Identifizierung neuer Gene und Genvarianten, die mit Veränderungen des QT-Interv...     »