In the current technology state of the world, the internet acts as the central hub for all kinds of communication between different nodes. Regardless of the subject, all types of devices now can directly connect to the internet or can connect indirectly by using gateways. All the improvements in connectivity between devices emerged a new concept called the Internet of Things. There is a vast amount of data generated by millions of different devices. These data contain different information about both the environment and the state of devices. The data processing is required to make them understandable or to aggregate new information by combining them. The requirements in any data processes are similar. They only distinguish between each other regarding use-case. However, these differences can be parameterized. Therefore, the programmers only require to configure their system from a high-level perspective. These configurations consist of the information about the user devices, protocols, how data is stored and how data is processed. In this thesis, the configurable rule engine with semantic capabilities is presented. The thesis also introduce how semantic ontologies can be used for the classification of the IoT data. The rule engine uses ontologies and flows to process and to analyze any data that is received. These flows are also self-adaptable with the caching and optimization features. The rule engine can apply flows either on data streams to derive the active state or the data batches to process and to analyze historical data of a device or devices. The resulted rule engine provides an easy-to-use development environment with a high-level configuration in the domain of IoT. Moreover, users can use their use-case specific semantic ontologies to handle the data classification. These high-level configurations can either be done in a user-friendly web interface or through an application program interface. Therefore, a developer can define functionalities regarding the process and the analysis of the data. Also, the challenging gap between high-level design and actual low-level implementation has been covered with the flows and ontologies that are configured by the users to match their design.     «

In the current technology state of the world, the internet acts as the central hub for all kinds of communication between different nodes. Regardless of the subject, all types of devices now can directly connect to the internet or can connect indirectly by using gateways. All the improvements in connectivity between devices emerged a new concept called the Internet of Things. There is a vast amount of data generated by millions of different devices. These data contain different information abou...     »

Das Internet ist nach heutigem Stand der Technik der zentrale Knotenpunkt für alle Arten der Kommunikation zwischen verschiedenen Knoten. Unabhängig vom Thema können alle Arten von Geräten jetzt eine direkte Verbindung zum Internet herstellen oder mithilfe von Gateways verwendet werden. Alle Verbesserungen bei der Konnektivität zwischen Geräten führten zu einem neuen Konzept, dem Internet der Dinge. Es gibt eine riesige Datenmenge, die von Millionen verschiedener Geräte generiert wird. Diese Daten enthalten unterschiedliche Informationen über die Umgebung und den Status von Geräten. Die Datenverarbeitung ist erforderlich, um sie verständlich zu machen oder durch Kombinieren neue Informationen zusammenzufassen. Die Anforderungen an beliebige Datenprozesse sind ähnlich. Sie unterscheiden nur zwischen den Anwendungsfällen der jeweils anderen. Diese Unterschiede können jedoch parametrisiert werden. Daher benötigen die Programmierer ihr System nur aus einer übergeordneten Perspektive. Diese Konfigurationen bestehen aus Informationen über die Benutzergeräte, Protokolle, wie Daten gespeichert werden und wie Daten verarbeitet werden. In dieser Arbeit wird die konfigurierbare Regelengine mit semantischen Fähigkeiten vorgestellt. Die Dissertation stellt somit semantische Ontologien vor, die zur Klassifizierung der IoT-Daten verwendet werden können. Das Regelmodul verwendet Ontologien und Flüsse, um die empfangenen Daten zu verarbeiten und zu analysieren. Diese Abläufe sind auch mit den Caching- und Optimierungsfunktionen selbst anpassbar. Die Process Engine kann bei der Auswertung des Daten- oder Datenflusses verwendet werden. Das allgemeine Regelmodul bietet eine benutzerfreundliche Entwicklungsumgebung mit einer Konfiguration auf hoher Ebene in der Domäne des IoT. Darüber hinaus können Benutzer ihre anwendungsfallspezifischen semantischen Ontologien verwenden, um die Datenklassifizierung zu handhaben. Diese übergeordneten Konfigurationen können entweder in einer benutzerfreundlichen Weboberfläche oder über eine Anwendungsprogrammoberfläche vorgenommen werden. Daher kann ein Entwickler Funktionalitäten bezüglich des Prozesses und der Analyse der Daten definieren. Die schwierige Lücke zwischen High-Level-Design und tatsächlicher Low-Level-Implementierung wurde also mit den von den Benutzern konfigurierten Abläufen und Ontologien geschlossen, um sie an ihr Design anzupassen.     «

Das Internet ist nach heutigem Stand der Technik der zentrale Knotenpunkt für alle Arten der Kommunikation zwischen verschiedenen Knoten. Unabhängig vom Thema können alle Arten von Geräten jetzt eine direkte Verbindung zum Internet herstellen oder mithilfe von Gateways verwendet werden. Alle Verbesserungen bei der Konnektivität zwischen Geräten führten zu einem neuen Konzept, dem Internet der Dinge. Es gibt eine riesige Datenmenge, die von Millionen verschiedener Geräte generiert wird. Diese Da...     »