Im Rahmen des Projektes „EKG-Veränderungen und Sport“ wurden 675 Ruhe-EKGs von 274 Nachwuchsleistungssportlerinnen und –sportlern untersucht. Die EKG-Aufzeichnungen wurden nach „normalen“, „gewöhnlichen“ und „ungewöhnlichen“ EKG-Veränderungen eingeteilt und Prävalenzen in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht und Sportart bzw. Sportkategorie analysiert. Dabei sollten physiologische, durch regelmäßiges Training hervorgerufene Veränderungen, von potenziell pathologischen Veränderungen unterschieden werden. Weiterhin wurden die manuell analysierten Ruhe-EKGs mit den Ergebnissen einer computergestützten Auswertung verglichen.
«
Im Rahmen des Projektes „EKG-Veränderungen und Sport“ wurden 675 Ruhe-EKGs von 274 Nachwuchsleistungssportlerinnen und –sportlern untersucht. Die EKG-Aufzeichnungen wurden nach „normalen“, „gewöhnlichen“ und „ungewöhnlichen“ EKG-Veränderungen eingeteilt und Prävalenzen in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht und Sportart bzw. Sportkategorie analysiert. Dabei sollten physiologische, durch regelmäßiges Training hervorgerufene Veränderungen, von potenziell pathologischen Veränderungen unterschieden...
»
Übersetzte Kurzfassung:
In the context of the project ‚ECG-changes and sport‘, 675 resting 12-lead-ECGs of 274 young athletes were collected. The ECGs were categorized for ‘normal’, ‘common/training-related’ and ‘abnormal’ ECG-changes. The prevalence for categories was analyzed depending on age, sex and sports. The goal was to distinguish training-related physiological adaptions from pathological findings. Furthermore, the manual analysis of the resting-ECGs was compared to a computer-assisted analysis.