In dieser Arbeit wird erörtert, wie komplementäre chemoproteomische Methoden in den Entdeckungsprozess neuer Arzneimittel eingebaut werden können. Der erste Teil beschreibt ein neuartiges, zeiteffizientes Werkzeug, um Naturstoffe und Enzymkofaktoren dahingehend zu untersuchen, ob sie an Proteine binden können. Im zweiten Teil wird ein neuartiges Konzept proteomweiter Chemotyp-Struktur-Affinitäts-Beziehungen vorgeschlagen, um chemische Sonden für jene Proteine zu finden, für die es bisher keine gibt, und um das durch Wirkstoffe erreichbare Proteom zu erweitern.
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In dieser Arbeit wird erörtert, wie komplementäre chemoproteomische Methoden in den Entdeckungsprozess neuer Arzneimittel eingebaut werden können. Der erste Teil beschreibt ein neuartiges, zeiteffizientes Werkzeug, um Naturstoffe und Enzymkofaktoren dahingehend zu untersuchen, ob sie an Proteine binden können. Im zweiten Teil wird ein neuartiges Konzept proteomweiter Chemotyp-Struktur-Affinitäts-Beziehungen vorgeschlagen, um chemische Sonden für jene Proteine zu finden, für die es bisher keine g...
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