Die erzielbare Genauigkeit bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln durch Feldspritzen hat ein beachtliches Maß erreicht, so daß die „Anforderungen an Feldspritzgeräte“ laut Merkblatt Nr. 46 der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft problemlos erfüllbar sind. Das Angebot der Industrie geht zum Teil wesentlich über die Anforderungen hinaus und enthält vielfältige Zusatzausstattungen, die für bestimmte Einsätze notwendig, sinnvoll oder wünschenswert sind.
Dennoch kann ein hochwertiges Pflanzenschutzgerät nur bei sachgerechtem Einsatz optimal, d.h., möglichst wirksam genutzt werden. So wird vom Pflanzenschutzanwender ein guter Ausbildungsstand und ein hoher Grad an Verantwortungsbewußtsein verlangt. Deshalb wird vom Anwender gefordert die Funktionssicherheit und Arbeitsqualität des Spritzgerätes zu gewährleisten - es stehen vielfältige Kontrollmöglichkeiten zur Verfügung -, die richtige Mittelwahl zu treffen, die vorgeschriebene Konzentration der Spritzflüssigkeit exakt anzusetzen, die zweckmäßigen Düsen und Tropfengrößenspektren zu verwenden und für eine richtige Dosierung und gleichmäßige Verteilung unter Ausschließung von Restmengen zu sorgen.
Als Ziel sollten wir eine regelmäßige Kontrolle aller Geräte durch einen Fachmann ansteuern.
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Die erzielbare Genauigkeit bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln durch Feldspritzen hat ein beachtliches Maß erreicht, so daß die „Anforderungen an Feldspritzgeräte“ laut Merkblatt Nr. 46 der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft problemlos erfüllbar sind. Das Angebot der Industrie geht zum Teil wesentlich über die Anforderungen hinaus und enthält vielfältige Zusatzausstattungen, die für bestimmte Einsätze notwendig, sinnvoll oder wünschenswert sind.
Dennoch kann ein...
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