EINLEITUNG: Durch Verwendung tissue engineerter autologer Fettzellen können Nachteile klassischer Verfahren des Weichgewebsersatzes nach Verbrennungen, Tumoroperationen und Traumata wie Narbenbildungen im Spendergebiet und Abstoßungsreaktionen vermieden werden.
METHODIK: Um die A. und V. femoralis von 48 athymischen Nacktmäusen wurden mit Präadipozyten beimpfte Polyurethanschäume (PU; ø 5mm, Dicke 2mm) implantiert. Als Kontrolle dienten beimpfte Konstrukte ohne Gefäßanschluss im Nacken des Versuchstiers. Die in vitro unterschiedlich vorkultivierten PUs wurden nach 1, 5, 12 und 24 Wochen in vivo, histologisch ausgewertet.
ERGEBNISSE: Es zeigt sich eine deutlich höhere Angio- und Adipogenese der PUs mit Gefäßanschluss, die zudem mit der Dauer der in vitro-Vorkultivierung ansteigt.
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EINLEITUNG: Durch Verwendung tissue engineerter autologer Fettzellen können Nachteile klassischer Verfahren des Weichgewebsersatzes nach Verbrennungen, Tumoroperationen und Traumata wie Narbenbildungen im Spendergebiet und Abstoßungsreaktionen vermieden werden.
METHODIK: Um die A. und V. femoralis von 48 athymischen Nacktmäusen wurden mit Präadipozyten beimpfte Polyurethanschäume (PU; ø 5mm, Dicke 2mm) implantiert. Als Kontrolle dienten beimpfte Konstrukte ohne Gefäßanschluss im Nacken des Ver...
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