Die entwickelte hybride Simulationsumgebung beruht auf einem modularen Modellierungskonzept, welches einen biochemischen oder lebensmitteltechnologischen Betrieb „virtuell“ abbildet. Dabei erweist sich Art und Umfang des Abbilds als vollkommen flexibel. Es kann beispielsweise die komplette Produktion behandelt oder auch nur das Energienetzwerk mit seinen Erzeugern und Verbrauchern herausgegriffen werden. Lösungen und Vorschläge für Planungsprobleme bezüglich Kapazität, Scheduling, Energiemanagement und ähnlichem wurden beispielshaft und für den praktischen Einsatz erarbeitet. Eine Abschätzung von Optimierungspotentialen der Simulationsumgebung lässt die Schlussfolgerung zu, dass die Stärke der hybriden Simulation und des Softwaretoolkits in der Arbeit mit und Evaluierung von erweiterten Kenngrößen - wie z.B. die Homogenität der Verarbeitung - liegt.
«Die entwickelte hybride Simulationsumgebung beruht auf einem modularen Modellierungskonzept, welches einen biochemischen oder lebensmitteltechnologischen Betrieb „virtuell“ abbildet. Dabei erweist sich Art und Umfang des Abbilds als vollkommen flexibel. Es kann beispielsweise die komplette Produktion behandelt oder auch nur das Energienetzwerk mit seinen Erzeugern und Verbrauchern herausgegriffen werden. Lösungen und Vorschläge für Planungsprobleme bezüglich Kapazität, Scheduling, Energiemanagem...
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