Die Arbeit beschreibt deskriptiv und retrograd die Behandlung und Verläufe von zwanzig Patienten mit malignen Gliomen. Mit Hilfe von weiterbehandelnden Ärzten und durch intensives Studium der Akten wurde versucht, den weiteren Verlauf der Erkrankung und deren Behandlung zu rekonstruieren. Mit Hilfe eines selbst entwickelten Fragebogens wurden die Symptome der Patienten und deren Allgemeinzustand kurz vor und nach der Operation erfasst. Die Operation zeigte bei dem Großteil der Patienten (12) weder eine wesentliche Verbesserung der Symptomatik, noch eine Verschlechterung. In sieben Fällen wurden positive Auswirkungen durch die Operation hervorgerufen. Problempunkte der Evaluation waren die niedrige Fallzahl, die unterschiedliche Symptomatik, wie auch die verschieden Arten der malignen Gliome. Ergebnis der Studie ist, dass die Therapie individuell auf den Patienten einzustellen, Angehörige mit einbezogen und der Patient so wenig, wie möglich aus seiner gewohnten Umgebung und sozialen Situation entfernt werden sollte.      «

Die Arbeit beschreibt deskriptiv und retrograd die Behandlung und Verläufe von zwanzig Patienten mit malignen Gliomen. Mit Hilfe von weiterbehandelnden Ärzten und durch intensives Studium der Akten wurde versucht, den weiteren Verlauf der Erkrankung und deren Behandlung zu rekonstruieren. Mit Hilfe eines selbst entwickelten Fragebogens wurden die Symptome der Patienten und deren Allgemeinzustand kurz vor und nach der Operation erfasst. Die Operation zeigte bei dem Großteil der Patienten (12) wed...     »

The study describes retrograde the treatment and behavior of twenty patients with malignant glioma. A selfmade questionaire, leaning on an a questionaire of the European Organisation for Research and Treatment of Cancer (EORTC), tries to reconstruct the clinical course especially in view of the symptoms and the change of general health before and after the intervention. In most cases (12) the fluorescence-guided treatment neither showed an improvement nor an change for the worse. In seven cases there were positive results after the intervention. The main problems of the study were the low number of partcipants, the difference of symptoms and the different kinds of malignant glioma. The result of the dissertation is an individual asimilated therapy with the main focus on a near treatment including the patients family and his habituated social area .      «

The study describes retrograde the treatment and behavior of twenty patients with malignant glioma. A selfmade questionaire, leaning on an a questionaire of the European Organisation for Research and Treatment of Cancer (EORTC), tries to reconstruct the clinical course especially in view of the symptoms and the change of general health before and after the intervention. In most cases (12) the fluorescence-guided treatment neither showed an improvement nor an change for the worse. In seven case...     »