We address to explain the matter-antimatter asymmetry of the universe in a framework that generalizes the quark minimal flavour violation hypothesis to the lepton sector. We study the impact of CP violation present at low and high energies and investigate the existence of correlations among leptogenesis and lepton flavour violation. Further we present an approach alternative to minimal flavour violation where the suppression of flavour changing transitions involving quarks and leptons is governed by hierarchical fermion wave functions.      «

We address to explain the matter-antimatter asymmetry of the universe in a framework that generalizes the quark minimal flavour violation hypothesis to the lepton sector. We study the impact of CP violation present at low and high energies and investigate the existence of correlations among leptogenesis and lepton flavour violation. Further we present an approach alternative to minimal flavour violation where the suppression of flavour changing transitions involving quarks and leptons...     »

Ziel dieser Arbeit ist es, die Materie-Antimaterie Asymmetrie des Universums innerhalb eines Szenarios zu erklären, in dem die Hypothese der minimalen Flavour Verletzung vom Quark auf den Leptonen Sektor erweitert wurde. Wir untersuchen den Einfluss von CP Verletzung bei hohen und niederen Energien und ob Korrelationen zwischen Leptogenese und Lepton Flavour Verletzung existieren. Desweiteren präsentieren wir einen Ansatz alternativ zur minimalen Flavour Verletzung, der die Unterdrückung von Flavour ändernden Übergängen durch hierarchische fermionische Wellenfunktionen gewährleistet.     «

Ziel dieser Arbeit ist es, die Materie-Antimaterie Asymmetrie des Universums innerhalb eines Szenarios zu erklären, in dem die Hypothese der minimalen Flavour Verletzung vom Quark auf den Leptonen Sektor erweitert wurde. Wir untersuchen den Einfluss von CP Verletzung bei hohen und niederen Energien und ob Korrelationen zwischen Leptogenese und Lepton Flavour Verletzung existieren. Desweiteren präsentieren wir einen Ansatz alternativ zur minimalen Flavour Verletzung, der die Unterdrückung...     »