Die 1,46 km lange Moorbrücke \b̈erf\"r̈t die Bundesautobahn A 27 \"ur̈ ein Moorgebiet \"osïch von Bremerhaven. Die Besonderheit der Konstruktion besteht in der direkt befahrenen Fahrbahnplatte, die aus einer Kiesbetontrag- und Splittbetonverschlei\ssschicht besteht, die frisch in frisch herzustellen war. Es zeigte sich, dass der Verbund zwischen diesen beiden Betonschichten vielfach nicht mehr gegeben ist. Die Br\"uckïst als nicht zukunftsf\"ahigïngestuft, muss aber bis zu ihrem Ersatz in zehn bis 20 Jahren erhalten werden. Ein Gesamtschadensbild wurde hierzu mit Hilfe der zerst\"orungr̈eien Pr\"ufmethë Impakt-Echo aufgenommen. Der entwickelte Impakt-Echo Scanner erlaubt eine schnelle und zuverl\"assige ḧadensdetektion der Stahlbetonfahrbahnplatten. Bei drei Untersuchungen wurde insgesamt eine Fl\"ache von7̈ 600 m2 gemessen. Die Richtungsfahrbahn S\"ud (RF War̈ode) zeigte starke Delaminationssch\"aden und wd̈e, basierend auf den Ergebnissen, auf 1,46 km L\"ange in denähren 2018 und 2019 instand gesetzt. Hierzu wurde die obere Splittbetonverschlei\ssschicht mit einem H\"ochstdruckwaërstrahl abgetragen und neu aufgebaut. Das Ergebnis wurde abschlie\ssend mit der zweiten Messreihe \"uberpr\"uft u ̈zeigt n̈en guten Verbund von neuer und Bestandsbetonschicht. Die lokalisierten Fehlstellen wurden automatisch klassifiziert und in einen CAD-Plan eingetragen. Die gewonnenen Informationen helfen eine Sch\"adigung f\"ur jë Fahrbahnn̈d Br\"uckenabschnitt auüweisen. Eine m\"ogliche Instandsetn̈g kann besser geplant oder vermieden werden.     «

Die 1,46 km lange Moorbrücke \b̈erf\"r̈t die Bundesautobahn A 27 \"ur̈ ein Moorgebiet \"osïch von Bremerhaven. Die Besonderheit der Konstruktion besteht in der direkt befahrenen Fahrbahnplatte, die aus einer Kiesbetontrag- und Splittbetonverschlei\ssschicht besteht, die frisch in frisch herzustellen war. Es zeigte sich, dass der Verbund zwischen diesen beiden Betonschichten vielfach nicht mehr gegeben ist. Die Br\"uckïst als nicht zukunftsf\"ahigïngestuft, muss aber bis zu ihrem Ersatz in zehn...     »