Mit repräsentativen Stichproben aus versicherten Schäden lassen sich wertvolle Informationen zu Unfällen und Schäden gewinnen. Unter anderem lassen sich Unfallabläufe, die Häufigkeit bestimmter Unfalltypen oder Vermeidungspotenziale erforschen. In der hier vorgestellten Ex-ante- und Ex-post-Analyse des AZT zeigt sich, dass fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme das Potenzial haben, Sachschäden und Personenschäden zu vermeiden und am Beispiel der untersuchten Frontkollisionsvermeidungssysteme bereits ein positiver Einfluss auf das Unfallgeschehen zu beobachten ist. Dieser Aufsatz basiert auf einer englischen Fassung, die im Tagungsband zur 3. Internationalen ATZ-Fachtagung Automatisiertes Fahren im April 2017 erschienen ist.     «

Mit repräsentativen Stichproben aus versicherten Schäden lassen sich wertvolle Informationen zu Unfällen und Schäden gewinnen. Unter anderem lassen sich Unfallabläufe, die Häufigkeit bestimmter Unfalltypen oder Vermeidungspotenziale erforschen. In der hier vorgestellten Ex-ante- und Ex-post-Analyse des AZT zeigt sich, dass fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme das Potenzial haben, Sachschäden und Personenschäden zu vermeiden und am Beispiel der untersuchten Frontkollisionsvermeidungssysteme be...     »