Aufgrund des aktuellen Wandels in der Bev?lkerungsverteilung hin zu einem immer gr??er werdenden Anteil der ?lteren Generation und aktueller Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien, stellt sich die Frage nach der Vereinbarkeit beider Trends. Forschungsergebnisse zeigen, dass ein Mangel an sozialen Kontakten das Risiko birgt, im Alter schnell die Bef?higung zu einer autarken Lebensweise zu verlieren. Virtuelle Netzgemeinschaften k?nnen die soziale Interaktion in der ?lteren Generation f?rdern und somit das Risiko auf soziale Isolation verringern. Aktuelle virtuelle Netzgemeinschaften sind jedoch auf eine junge Zielgruppe ausgerichtet und somit nicht geeignet, den geringeren PC-F?higkeiten und Erfahrungen einer ?lteren Bev?lkerungsschicht gerecht zu werden. Im Fokus dieses Beitrages steht demnach, wie eine angepasste seniorenfreundliche Bedienoberfl?che f?r virtuelle Netzgemeinschaften aussehen kann. Dementsprechend wurde in einer Studie der Entwurf einer seniorengerechten Bedienoberfl?che auf mobilen Endger?ten f?r eine fiktive virtuelle Netzgemeinschaft erstellt und ?ber Fokusgruppen evaluiert.     «

Aufgrund des aktuellen Wandels in der Bev?lkerungsverteilung hin zu einem immer gr??er werdenden Anteil der ?lteren Generation und aktueller Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien, stellt sich die Frage nach der Vereinbarkeit beider Trends. Forschungsergebnisse zeigen, dass ein Mangel an sozialen Kontakten das Risiko birgt, im Alter schnell die Bef?higung zu einer autarken Lebensweise zu verlieren. Virtuelle Netzgemeinschaften k?nnen die soziale Interaktion in...     »