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Titel:
Künstliche Nanopore wird mit einem biologischen Rezeptor modifziert
Erläuterung:
Schematische Darstellung einer metallbeschichteten künstlichen Nanopore, die chemisch mit einem einzigen Rezeptor funktionalisiert ist. Damit können einzelne Proteine spezifisch an die Pore angebunden werden. Das An- und Abbinden des Proteins wird in der Stromkurve detektiert.
Forschungseinrichtung:
Walter Schottky Institut, TUM-IAS
TUM Einrichtung:
Walter Schottky Institut
TUM Standort:
Garching
Aufnahmezeitpunkt:
2012
Dokumenttyp:
Foto
Herkunft:
TUM Mitarbeiter
Urheber Bild / Fotograf:
Rant Gruppe
Nutzungsrecht:
frei bei Berichterstattung ueber die TU Muenchen unter Nennung des Copyrigths
Originaldatei:
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